What the Futurepoint?
Überall in Stuttgart gibt es Orte, an denen in Sachen Klimaschutz angepackt wird. Drei Wochen lang – vom 7. bis zum 27. Juli – setzen vielfältige Futurepoints in Szene, was in der Stadt schon alles passiert. Jeder Futurepoint ist ein sichtbares Zeichen auf dem Weg zu einem klimafreundlichen und noch lebenswerteren Stuttgart.
Entdecke die vielfältigen Futurepoints fürs Klima auf unserer Online-Karte, vor Ort in der ganzen Stadt oder bei der begleitenden Ausstellung im Rathaus (EG). Im Kampagnenzeitraum finden zudem spannende Veranstaltungen und Beratungsangebote statt.
Lass dich inspirieren und mach mit!
Darum geht's
Die Landeshauptstadt Stuttgart will bis 2035 klimaneutral werden. Die jetztklimachen!-Kampagne der Stadt macht Klimaschutz zum Stadtgespräch – gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Sport. Die Kampagne informiert und motiviert, fürs Klima aktiv zu werden.
Und dein Futurepoint?
Die klimafreundliche Stadt wächst mit jedem Beitrag, mit jeder Idee, mit jedem Engagement. Dir fehlt noch ein Futurepoint? Weiter unten kannst Du uns online deinen eigenen Futurepoint nennen – oder auch über den Briefkasten in unserer Futurepoint-Austellung im Rathaus. Ganz nach dem Motto: „Gemeinsam Zukunft machen!“
So unterstützt die Stadt
Die Landeshauptstadt Stuttgart setzt sich nicht nur selbst für eine klimafreundliche und lebenswerte Stadt ein, sondern unterstützt auch ihre Bürgerinnen und Bürger dabei, erfolgreich klimaschützende Maßnahmen umzusetzen. Dafür gibt es zahlreiche Förderprogramme.
Alle Futurepoints fürs Klima in Stuttgart entdecken:
Energie und Wohnen
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EBZ Stuttgart: Energieberatung aus erster Hand
Das Energieberatungszentrum (EBZ) Stuttgart begleitet die Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger auf ihrer Sanierungsreise bis zum zukunftssicheren, klimafreundlichen Zuhause! Mit kostenlosen Beratungsangeboten, Informationsveranstaltungen und Bildungsprojekten befähigt und motiviert es Häusle-Besitzende ihren persönlichen Beitrag zur Energiewende zu leisten.
Starte jetzt deine Sanierungsreise und vereinbare einen kostenlosen Erstberatungstermin bei uns im EBZ!
www.ebz-stuttgart.de/kontakt/ -
Energieverbund Eiswelt Stuttgart und Sporthalle Waldau
Der Betrieb des Energieverbunds aus der Eiswelt Stuttgart und der Sporthalle Waldau ist seit der Saison 2024/25 klimaneutral – ein Vorreiter. Die Umrüstung zeigt, dass energieintensive Gebäude mit erneuerbaren Energien betrieben werden können. Seit der Generalsanierung nutzt die Eishalle keine fossilen Brennstoffe mehr und unterstützt Stuttgarts Klimaziel 2035.
Jetzt den Actionplatz an der Sporthalle Waldau besuchen und mehr zum klimaneutralen Projekt erfahren!
Hier gibt es alle Informationen. -
SolarScouts Stuttgart: Expertise aus der Nachbarschaft
Die SolarScouts Stuttgart sind eine unabhängige und anbieterneutrale Initiative von rund 70 ehrenamtlich Engagierten. Sie wurden Anfang 2024 ins Leben gerufen und erhalten Unterstützung vom Amt für Umweltschutz der Stadt Stuttgart. In allen 23 Stadtbezirken Stuttgarts informieren die Scouts kostenlos zu Fragen rund um Photovoltaik – von der ersten Orientierung bis zur Einschätzung von konkreten Angeboten. Die SolarScouts ersetzen keine professionelle Energieberatung, bieten aber wertvolle Unterstützung.
Fragen rund um PV oder Lust selbst als SolarScout aktiv zu werden? Hier gibt es alle Informationen: www.stuttgart.solarscouts.info -
Stadtwerke Stuttgart: Motor der Energiewende
Als Motor der Energiewende begleiten die Stadtwerke Stuttgart den Weg der Landeshauptstadt zur Klimaneutralität – mit nachhaltiger Energie und innovativen Mobilitätsangeboten. Hierzu zählen das eigene Ökostrom-Angebot, moderne Wärmelösungen bis hin zur Quartiersplanung sowie Solarenergie-Dienstleistungen (PV), der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur und das Netzwerk „Partner der Energiewende".
Jetzt mehr erfahren und Teil der Energiewende werden: stadtwerke-stuttgart.de
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Stuttgart Netze: Sichere Energieversorgung für Stuttgart
Als Netzbetreiber der Landeshauptstadt sind die Stuttgart Netze für die sichere Versorgungsinfrastruktur zuständig. Sie betreiben das Strom- und Gasnetz und halten Leitungen, Netzstationen, Gasdruckregelanlagen und Umspannwerke auf dem neuesten technischen Stand. Gemeinsam mit den Stadtwerken Stuttgart tragen sie dazu bei, die Energiewende in Stuttgart voranzutreiben.
Jetzt erfahren, wie Stuttgart unter Strom gesetzt wird: www.stuttgart-netze.de
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PV auf städtischen Liegenschaften: Mit gutem Beispiel voran
Beispiel 1: Solaranlage auf dem Rathaus
Die Solaranlage auf dem Dach des Stuttgarter Rathauses umfasst eine Fläche von 500 m². Sie wurde von den Stadtwerken Stuttgart zusammen mit Projektpartnern errichtet und produziert jedes Jahr rund 84.600 Kilowattstunden Strom – das entspricht dem Jahresverbrauch von etwa 30 Durchschnittshaushalten. Ein großer Teil des Sonnenstroms wird direkt im Rathaus genutzt, der Rest ins öffentliche Stromnetz eingespeist.Beispiel 2: PV-Speichersystem auf der Bezirksportanlage Waldau
Die Solaranlage auf der Bezirkssportanlage Waldau erzeugt jährlich rund 73.300 Kilowattstunden Strom, etwa so viel wie 25 Haushalte im Jahr verbrauchen. Ein Stromspeicher sorgt dafür, dass der Solarstrom gezielt genutzt werden kann – zum Beispiel für die LED-Flutlichtanlage beim Training. So läuft der Sportbetrieb größtenteils mit eigener, klimafreundlicher Energie. Das spart jedes Jahr rund 23 Tonnen CO₂ – so viel, wie ein Auto auf über 180.000 Kilometern ausstößt.Aktuell wird auf dem Gruppenklärwerk Ditzingen eine neue Photovoltaikanlage gebaut, die nach Fertigstellung die größte städtische Solaranlage sein wird.
Interesse an Solar auf dem Dach? Alle Informationen zur Förderung von Photovoltaik gibt es unter: www.stuttgart.de/solaroffensive
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Thermen und Freibäder: Nachhaltige Energieversorgung
In Stuttgarts Bädern steckt mehr als nur Wasser: Mit Wärmepumpen wird Energie aus abgebadetem Thermalwasser clever wiederverwendet. Sonnenstrom aus Photovoltaikanlagen betreibt die Technik, Solarthermie sorgt für warmes Dusch- und Beckenwasser. Besonders effizient: PVT-Module, die Strom und Wärme gleichzeitig liefern. So sparen die Bäder Energie, senken CO₂-Emissionen – und schwimmen der Zukunft entgegen.
Mineralbad Berg
- 2 Wärmepumpen zur Entwärmung des abgebadeten Mineralwassers, mit je einer thermischen Leistung von 239 kW
- 1 PV mit insgesamt 200 kW peak.
Freibad Möhringen:
- 1 Wärmepumpe zur Erwärmung des Beckenwassers und zur Vorerwärmung des Duschwassers. Die thermische Leistung der Wärmepumpe beträgt 120 kW.
- 1 PVT mit 22,5 kW peak elektrisch.
1 Solarthermie zur Beckenwassererwärmung mit 520 kW peak.
Freibad Rosental
- 3 Solarthermie-Anlagen zur Beckenwassererwärmung mit insgesamt 1.216 kW peak.
Freibad Sillenbuch- 1 Solarthermie-Anlage zur Beckenwassererwärmung mit 168 kW peak.
Höhenfreibad Killesberg- 2 PV-Anlagen 23,4 kW peak + 30,36 kW peak.
- 2 Solarthermie-Anlagen zur Beckenwassererwärmung mit insgesamt 649 kW peak
Inselbad Untertürkheim- 2 PV-Anlagen mit gesamt 24,87 kW peak.
- 1 Solarthermie-Anlage zur Beckenwassererwärmung mit 800 kW peak.
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Ausstellung Rosenstein: Stadtentwicklung neu gedacht
Urban und gemischt, sozial und lebendig, vernetzt und klimaangepasst – so soll sich Stuttgart Rosenstein anfühlen. Es soll ein klimaresilientes und grünes Quartier entstehen – für Mensch und Natur. Von separierten Straßenräumen zu gemeinsam genutzten Bewegungsräumen – mit dem Mensch im Mittelpunkt. Der Ressourcenverbrauch wird durch Kreislaufwirtschaft reduziert.
Kommt vorbei in der Eichstraße 9, direkt hinter dem Rathaus: Entdeckt das riesige Stadtmodell und informiert euch über den aktuellen Stand des Projekts! Der Eintritt ist frei.
Alle Informationen zu Rosenstein gibt's hier:
www.rosenstein-stuttgart.deEntdecke jetzt alle Veranstaltungen dazu im Kampagnenzeitraum.
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SWSG: Bauen für die ZukunftDie Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH (SWSG) zählt mit über 20.000 eigenen Mietwohnungen zu den großen kommunalen Wohnungsunternehmen in Deutschland. Mit lebens- und preiswertem Wohnraum baut sie die Attraktivität Stuttgarts als Wohnstandort aus und verwirklicht durch nachhaltigen Investitionen in den Wohnungsbestand ihre Klimamission 2035.
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Plus-Energie-Quartier: Wohnwende in Holz
Deutschlands größtes Wohnbauprojekt in nachhaltiger Holzmodulbauweise am Prießnitzweg umfasst 330 Wohnungen für die Mitarbeitenden des Klinikums Stuttgart und spart eine Rekordmenge an Material und CO₂ ein. Das Quartier, das von der SWSG geplant wurde, erzeugt zudem mehr Energie als es selbst benötigt.
Jetzt das gesamte Projekt entdecken:
www.swsg.de/priessnitzweg.html -
Olga-Areal: Vom Krankenhaus zum nachhaltigen Stadtquartier
Auf dem ehemaligen Krankenhausareal trifft preiswerter Wohnraum auf nachhaltiges Energiekonzept: Im Westen des Olga-Areals hat die SWSG 28 Wohnungen inklusive Kita, Familien- und Nachbarschaftszentrum errichtet. Die PV-Anlage auf dem Dach versorgt die dortigen Mieterinnen und Mieter mit Mieterstrom.
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EnBW: Wasserstofffähiges Kraftwerk Stuttgart-Münster
Durch den Kohleausstieg und die Errichtung eines H2-fähigen Kraftwerks können sofort rund 60 Prozent und nach Umstellung auf Wasserstoff 100 Prozent CO2-Emissionen vermieden werden. Damit leistet das Kraftwerk einen wichtigen Beitrag für die Wärmewende in Stuttgart und für die Versorgungssicherheit auf der Stromseite im Süden Deutschlands.
Durch einen Anschluss an das EnBW-Fernwärmenetz können Kundinnen und Kunden direkt zum Klimaschutz beitragen. Die entsprechende Verfügbarkeit können Sie hier überprüfen.
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Internationale Bauausstellung IBA'27: Mutig voran
Internationale Bauausstellung Stuttgart
100 Jahre nach dem Aufbruch der Architekturmoderne am Stuttgarter Weissenhof sucht die Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBAʼ27) nach der Zukunft des Bauens und Zusammenlebens in einem der wirtschaftlich stärksten Zentren Europas.
Zukunft Münster 2050
In Münster entsteht ein zukunftsweisendes Quartier mit bezahlbarem Wohnraum, grünen Freiräumen und Raum für gelebte Nachbarschaft. Der prämierte Entwurf von PPAG architects vereint Nachhaltigkeit, Gemeinschaft und innovative Stadtentwicklung. Der vorbildliche Beteiligungsprozess und die aufgebaute Dialogkultur zwischen den unterschiedlichsten Akteuren sind das Besondere an diesem Projekt.Wohnen am Fluss Untertürkheim
In Untertürkheim entsteht ein neues Quartier am Neckar, das Wohnen und Arbeiten vereint. Bestehende Bauten werden ergänzt, grüne Höfe schaffen Aufenthaltsqualität – und der Fluss wird über Wege und eine neue Brücke wieder erlebbar gemacht.AufentHaltestelle Vaihingen
Auf 3,4 Hektar entsteht zwischen Vaihinger Zentrum und SynergiePark ein neuer urbaner Freiraum. Seit 2023 bespielt das soziale Start-up Circuleum die Fläche mit temporären Angeboten für Bewegung, Kultur und Begegnung. Ziel ist ein lebendiges, klimaresilientes Quartier mit naturnahen Grünflächen, innovativen Beteiligungsformaten und einem zukunftsfähigen Mobilitätshub.
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Uhlandschule: Stuttgarts erste Plusenergieschule
Die Uhlandschule zeigt, wie Klimaschutz vor Ort gelingt: Sie ist Deutschlands erste Plusenergieschule. Das Schulgebäude wurde z.B. durch eine innovative Dämmung vollständig saniert und nutzt Umweltwärme aus Erdsonden, Wärmepumpen und PV-Anlagen, die den Energiebedarf vollständig decken und Überschüsse ins Netz einspeisen.
Lassen Sie sich von der Uhlandschule inspirieren – starten Sie jetzt Ihre Sanierungsreise und nutzen Sie die städtischen Förderprogramme. -
Kirchliche Träger: Klimaschutz als Auftrag
Diakonie Baden-Württemberg
Das Diakonische Werk Württemberg betreibt seit 2022 ein Umweltmanagementsystem nach EMAS. Dadurch wird sichergestellt, dass sich die Umweltleistung kontinuierlich verbessert, unter anderem durch die PV-Anlage, die jährlich etwa 10.000 kWh grünen Strom produziert und weiter ausgebaut wird. Zudem sensibilisiert das Umweltteam Mitarbeitende für Klimaschutz und initiiert Aktionen hierzu.
Diakonie steht für eine Transformation, die in der Gesellschaft sozial und ökologisch wirkt. Dafür setzen sie sich landesweit und in Stuttgart ein. Mehr dazu erfährst Du hier.
Caritasverband Rottenburg-StuttgartDer Caritasverband Rottenburg-Stuttgart verbindet Klimaschutz mit sozialer Gerechtigkeit durch sozial-ökologische Projekte mit Klienten und Klientinnen und politische Arbeit für eine faire Lastenverteilung beim Klimaschutz. Er setzt auf Nachhaltigkeit in der Beschaffung, Mobilität und beim Energieverbrauch. Die Stiftung LWZ gründete zuletzt einen Umweltfonds.
Unterstützen lässt sich das Engagement der Caritas, indem Du im Online-Shop der Upcycling-Werkstätten einkaufst.
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Stadtquartier NeckarPark: Perspektive Energiekonzept
Das neue Stadtquartier NeckarPark setzt auf ein zukunftsorientiertes Energiekonzept für den Klimaschutz. Es umfasst optimierte Bebauung, hohen Wärmeschutz, Dach-/Fassadenbegrünung und Photovoltaik. Nachhaltig ist die Energieversorgung durch Abwasser als Hauptwärmequelle. Ein 300 m langer Wärmetauscher entzieht dem Abwasserkanal Wärme, die dann im Quartier verteilt wird. So werden jährlich ca. 1.800 Tonnen CO2 im Vergleich zu Gas eingespart.
Lust auf Mitgestalten? Die Gemeinwesensarbeit lädt zu Workshops und Veranstaltungen der Bürgerbeteiligung im Veielbrunnen ein.
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Betriebshof der AWS Stuttgart: Größte städtische Solaranlage
Auf dem Gründach des neuen Betriebshofs der Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) in der Gingener Straße liefert die aktuell größte städtische Photovoltaikanlage klimafreundlichen Strom. Sie ist im Rahmen der Stuttgarter Solaroffensive des Amts für Umweltschutz entstanden.
Dank moderner Module, die sowohl mit der Vorderseite als auch mit der Rückseite Strom gewinnen können, werden rund 292.000 Kilowattstunden pro Jahr erzeugt.
Das entspricht dem Jahresstrombedarf von etwa 100 durchschnittlichen Stuttgarter Haushalten.Interesse an Solar auf dem Dach? Alle Informationen zur Förderung von Photovoltaik gibt es unter: www.stuttgart.de/solaroffensive
Mobilität
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Nachhaltige Mobilitätsangebote der SSB
Ein hoher ÖPNV-Anteil senkt die Mobilitätsemissionen in der Stadt.
Die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) sind das Rückgrat des ÖPNV in Stuttgart und ein wesentlicher Faktor, um die Stuttgarter Klimaziele 2035 zu erreichen.
Mit Bus, Bahn oder SSB Flex durch Stuttgart: Als städtisches Verkehrsunternehmen sorgt die SSB für einen zuverlässigen ÖPNV – bequem, nachhaltig, innovativ und bis 2035 sogar völlig emissionsfrei!Alle Infos zum klimafreundlichen ÖPNV in Stuttgart gibt's hier.
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RegioRadStuttgart: Bike-Sharing für alle
Flexibel unterwegs – ganz ohne eigenes Rad: Mit RegioRadStuttgart ist nachhaltige Mobilität einfach zugänglich. Ob im Alltag oder Ausflug, mit Mieträdern und E‑Bikes an über 150 Stationen im Stuttgarter Stadtgebiet bleibt man klimafreundlich in Bewegung. Und mit der polygoCard gibt es satte Freiminuten bei jeder Fahrt.
Jetzt App laden, aufsatteln und Stuttgart neu erleben! Alle Informationen gibt es hier: www.regioradstuttgart.de
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Stella Roller der Stadtwerke: E-Mobilität zum Ausprobieren
E-Mobilität zum Ausprobieren: Mit mehr als 200 E-Mopeds im Stadtgebiet bieten die Stadtwerke Stuttgart mit stella-sharing einen einfachen Einstieg ins Thema E-Mobilität. Das Sharing-Konzept funktioniert über eine eigene App und bietet sich mit je zwei Helmen pro Fahrzeug und betrieben mit 100 Prozent Ökostrom ideal dazu an, gemeinsam die Stadt zu entdecken.
Im Rahmen der jetztklimachen!-Kampagne bedanken sich die Stadtwerke Stuttgart bei ihren Bestandskunden mit 10 Freiminuten* (Code „StellaFuturepoint“). Mit dem Code „StellaFuturepointReg“ erhalten auch Neukunden bei ihrer Registrierung 10 Freiminuten.*
Jetzt aufsteigen und die Energiewende erleben: www.stella-sharing.de
*(gültig einmal pro Person, einlösbar bis zum 27.07.2025, Freiminuten nutzbar bis 31.12.2025)
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Klimafreundlich zu Fuß über die Stuttgarter Stäffele
Der Weg zu Fuß ist die klimafreundlichste Fortbewegungsart überhaupt. Also: Jetzt bloß nicht schlappmachen! Mehr als 400 Stuttgarter Stäffele verkürzen den Weg durch die Stadt. Als echtes Markenzeichen machen sie Lust auf Bewegung – und bieten eine klimafreundliche Abkürzung, um schnell vom Kessel in die Halbhöhenlagen zu kommen.
Entdecke hier das ausführliche Fußverkehrskonzept der Stadt Stuttgart.
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Carsharing mit stadtmobil in Stuttgart: teilen statt besitzen
Gemeinsam unterwegs in eine lebenswerte Stadt: Carsharing mit stadtmobil ist klimafreundlich, flexibel und bringt Menschen zusammen. Ob für den Wochenendeinkauf oder Ausflug, ob kompakt oder geräumig – ihr nutzt genau das Fahrzeug, das gerade passt. So schont Ihr Euer Budget und die Umwelt. Wusstet Ihr, dass Carsharing-Autos in Stuttgart kostenlos parken?
Jetzt Teil der Mobilitätswende werden und stadtmobil kennenlernen: www.stadtmobil-stuttgart.de
PS: Ihr seid im Kampagnenzeitraum mit dem stadtmobil unterwegs? Dann haltet im Fahrzeug die Augen offen und sichert euch Freiminuten!
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Flotter Ausbau: Öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektroautos
Schon gewusst? Derzeit gibt es im Stuttgarter Stadtgebiet 3.572 öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektroautos. Stuttgart liegt damit deutschlandweit auf Platz 2. Davon wurden rund 1.000 Ladepunkte im öffentlichen Straßenraum errichtet, unter anderem von den Stadtwerken Stuttgart. Weitere 1.000 Ladepunkte sollen in den kommenden Jahren dazukommen.
Fragen zum Thema Elektromobilität? Antworten auf die häufigsten Fragen gibt es hier.
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Superblock West: Mehr Raum für Begegnung
Weniger Durchgangsverkehr, mehr Platz für Aufenthalt, Bewegung und Begegnung – das erprobt der Stuttgarter Westen seit Frühjahr 2024 im Verkehrsversuch „Superblock“. Durch die Umlenkung des Autoverkehrs entstehen rund um die Augustenstraße neue Freiräume für Grün, Außengastro und Stadtleben. Ein starkes Beispiel, wie urbane Zukunft aussehen kann.
Mehr dazu auf: www.superblock-west.de
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Pop-Up Fahrradwerkstatt von Lichter und Lenker e. V.
Schrauben für alle: Die mobile Fahrrad-Pop-up Werkstatt des Vereins Lichter und Lenker ist klimafreundlich, sozial und für alle da. Gemeinsam reparieren, Wissen teilen und mobil bleiben – kostenlos oder gegen Spende. So wird nachhaltige Mobilität für alle zugänglich. Nächster Halt: am 8. Juli von 17:30 bis 20:00 Uhr wird auf dem Erwin-Schöttle-Platz im Rahmen der jetztklimachen!-Kampagne geschraubt!
Mach dein Rad fit und sei dabei: Termin merken und einfach vorbeiradeln!
https://lu.ma/xvg7cetw
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Raupe Immersatt: Foodsharing im Café
Hier wird Lebensmittelwertschätzung erlebbar: Noch genießbare Lebensmittel von Betrieben und Privatpersonen werden kostenfrei und bedingungslos geteilt und so vor der Tonne bewahrt. Gäste erwartet ein Café, das nachhaltige Gastronomie, Kultur und Bildung verbindet – mit einem solidarischen Preiskonzept, das Teilhabe für alle ermöglicht. Jede und jeder zahlt nach eigenen Möglichkeiten.
Motiviert? Dann rette Lebensmittel bei Kooperationsbetrieben oder bringe deine privaten Überschüsse zum Fairteiler: www.foodsharing.de
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Fairteilen statt Wegwerfen: Stuttgart gegen Food Waste
In ganz Stuttgart setzen sich engagierte Menschen dafür ein, Lebensmittel vor dem Müll zu bewahren – mit Kreativität, Empathie und Zusammenhalt. Hier stellen wir die wichtigsten Projekte vor:
Harrys Bude – Lebensmittel retten an der St. Maria Kirche
In Stuttgart-Mitte versorgt das soziale Projekt „Harrys Bude“ Menschen unterschiedlichster Herkunft mit geretteten Lebensmitteln. Hinter der Initiative steht Harry – ehemals obdachlos, heute ehrenamtlich engagiert. Mit vielen Freiwilligen gründete er die Bude, die nicht nur Nahrung, sondern auch Würde und Gemeinschaft schenkt.Erwins Bude – Teilen und Teilhaben
An der Matthäuskirche im Süden entstand „Erwins Bude“, ein gemeinsames Projekt von MüZe Süd, dem Alten Feuerwehrhaus und dem Freundeskreis Flüchtlinge. Hier helfen Geflüchtete ehrenamtlich mit, gerettete Lebensmittel zu verteilen – und haben dabei die Möglichkeit, Deutsch zu sprechen und in Kontakt zu kommen.Commons Bude – Einfach helfen, einfach holen
Vor der Liebfrauenkirche in Bad Cannstatt steht ein kleiner weißer Anhänger: die Commons Bude. An drei Tagen pro Woche gibt es hier kostenlos gerettete Lebensmittel – ganz ohne Anmeldung. Donnerstags wird zudem ein warmes Essen im Glas angeboten. Ein unkompliziertes Angebot mit großer Wirkung.Wandel.Handel – Fairteilen, unverpackt und bewusst
Im Laden „Wandel.Handel“ in Stuttgart-Ost befindet sich ein vegetarischer Fairteiler mit Kühlschrank und Brotbox. Er ergänzt das Unverpackt-Angebot des Ladens, der regionale, hochwertige und nachhaltige Produkte anbietet. Ein Ort für bewussten Konsum – und für Begegnung im integrierten Café.Labyrinth Café – Kunst, Küche und Kultur
Das Labyrinth Café bringt seit 2012 nachhaltige, integrative Kulturarbeit nach Stuttgart. In künstlerischen Projekten mit jungen Menschen – oft mit Flucht- oder Migrationsgeschichte – entsteht Kulinarisches: Mit geretteten Lebensmitteln wird regelmäßig gekocht und gemeinsam gegessen.So kannst Du aktiv werden:
- Lust essen zu retten? Schau doch mal bei einem Fairteiler in Deiner Nähe vorbei. Hier findest Du den nächsten.
- Förderprogramm Fairteiler: die Stadt Stuttgart fördert das Einrichten von öffentlichen Lebensmittel‐Fairteilern im Stadtgebiet mit bis zu 3.500 Euro. Weitere Infos findest Du hier.
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Stuttgarter Wochenmärkte: Regional und saisonal einkaufen
Erntefrisch in den Einkaufskorb: Auf 32 Wochenmärkten in Stuttgart gibt es regionale und saisonale Lebensmittel – ganz ohne unnötigen Verpackungsmüll und mit kurzen Transportwegen.
Wer hier einkauft, stärkt die Region, schont das Klima und genießt mit gutem Gefühl.Jetzt Lieblingsmarkt entdecken: www.stuttgarter-wochenmaerkte.de
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VfB Stuttgart: Klimaschutz rund ums Stadion
Der VfB ist beim Thema Nachhaltigkeit auf den vordersten Rängen im deutschen Profifußball. Das Stadion setzt auf 100 Prozent Ökostrom, Photovoltaikanlagen auf Dächern und Blockheizkraftwerke. Mit der App ummadum belohnt der Verein klimafreundliches Anreisen. Gemeinsam machten sich der VfB Stuttgart und die Stadt Stuttgart beim Heimspieltag gegen Eintracht Frankfurt 2024 stark fürs Klima: Mit einem Videoclip sensibilisierten sie für eine klimafreundliche Anreise zur MHP Arena und lieferten den Fans zahlreiche Tipps. Gemeinsam mit dem NABU engagiert sich der VfB Stuttgart für Natur- und Klimaschutzprojekte.
Zu allen Informationen rund um Nachhaltigkeit beim VfB Stuttgart geht's hier.
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Sportvereinigung Feuerbach: Klimafitte Sportvereine
Die Sportvereinigung Feuerbach macht den Sport in Stuttgart klimafit. Dabei geht es nicht nur um die eigenen Angebote und Sportanlagen – die Sportvereinigung hat ein Klimaschutz-System speziell für Sportvereine entwickelt. Damit unterstützt sie andere Stuttgarter Vereine dabei, Nachhaltigkeit im eigenen Verein voranzubringen. Gefördert wird das Projekt vom Stuttgarter Klima-Innovationsfonds.
Du willst deinen Verein klimafit machen? Dann melde dich beim Team der Sportvg Feuerbach: www.klimafit-stuttgart.de
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Orchester des Wandels: Musizieren für den Klimaschutz
Das Staatsorchester Stuttgart und die Stuttgarter Philharmoniker sind Mitglied im Orchester des Wandels e. V.
Das bundesweite Netzwerk engagierter Musikerinnen und Musiker setzt sich mit Klima-Konzerten, Umweltprojekten in Madagaskar und Brasilien, Bildungsprojekten und Strategien zur Reduzierung des eigenen CO2-Fußabdrucks für den Umwelt- und Klimaschutz ein. Für dieses Engagement wurde der Verein mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024.
Klingt wie Musik in den Ohren? Hier gibt's alle Informationen zum Orchester des Wandels.
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RE:THINKING Pop-Up Space: Kreislaufwirtschaft erleben
Der RE:THINKING Pop-up Space macht Kreislaufwirtschaft sichtbar und verständlich. Mit rund 30 Ausstellenden aus Wirtschaft, Wissenschaft und Stadtgesellschaft zeigt er konkrete Lösungen für zirkuläres Wirtschaften und nachhaltige Innovation – mitten in der Innenstadt. Ergänzt um Impulse aus der Bioökonomie entsteht ein inspirierender Ort zum Lernen, Vernetzen und Handeln.
Jetzt besuchen und zukunftsfähige Ideen entdecken: rethinking-stuttgart.de
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Bibliothek der Dinge: Neuer Sharing-Ansatz
Sharing is caring: Ergänzend zu den Stadtteilbibliotheken bietet die Bibliothek der Dinge seit Kurzem in der Rathauspassage allerlei Praktisches, Schönes und Kurioses zum Ausleihen an. Perfekt für das nächste Heimwerk-Projekt, elektronische Gimmicks oder einen gemeinsamen Spieleabend!
Jetzt direkt im Katalog der Dinge stöbern: www.stadtbibliothek-stuttgart.de/bibderdinge
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Stadtteilbibliotheken: Teilen statt neu kaufen
Stuttgarts Bibliotheken sind mehr als Lernorte – sie sind Räume des Wandels. Mit innovativen Angeboten, urbanem Grün und gelebter Kreislaufwirtschaft gestalten sie aktiv die nachhaltige Stadt von morgen.
Die Stadtbibliothek am Mailänder Platz zählt zu den modernsten Europas. Sie bietet nicht nur über 500.000 Medien, sondern auch Workshops, Konzerte und Ausstellungen. Sogar Musikinstrumente und Grafiken können ausgeliehen werden – ein zentraler Treffpunkt mit vielfältigem Veranstaltungsprogramm.
Die Stadtteilbibliotheken bringen diesen Anspruch direkt in die Quartiere. Ob Feuerbach, Möhringen, Weilimdorf oder Stammheim: Lesegärten, Veranstaltungen zu Umwelt- und Klimathemen sowie Medienvielfalt machen sie zu Treffpunkten für alle Generationen. Auch in Vaihingen oder Plieningen stehen Kinderbibliotheken für frühe Klimabildung und gemeinschaftliches Lernen zur Verfügung.
Entdecke, was Deine Bibliothek alles zu bieten hat – und gestalte mit uns die Stadt der Zukunft.
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Retten statt wegwerfen: jetztklimachen!-Reparatur-Karte
Dein Handy-Display ist gesprungen? Das Fahrrad kaputt? Das im April 2024 von der EU beschlossene Recht auf Reparatur macht das Reparieren von Alltagsgegenständen künftig einfacher. In Stuttgart gibt es jede Menge Repair-Cafés, Reparaturstätten und Läden, in denen ihr euer Smartphone, Fahrrad oder eure Küchenkleingeräte reparieren lassen könnt. Das schont Ressourcen und unser Klima.
Finde jetzt ganz einfach den passenden Service auf der jetztklimachen!-Raparatur-Karte!
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Pflanzenkohle in der Seyfferstraße: Stuttgart pflanzt anders
In Stuttgart entstehen neue Stadtbäume nach dem Vorbild innovativer Baumrigolen – inspiriert von skandinavischen Lösungen, angepasst an Stuttgart. Gepflanzt mit Pflanzenkohle aus lokaler Biomasse, entsteht ein nachhaltiger Lebensraum direkt unter unseren Füßen. Die Pflanzenkohle wirkt dabei wie ein Zauberschwamm: Sie speichert sehr viel Wasser, stellt Nährstoffe bereit und bindet Kohlenstoff dauerhaft im Boden.
Hier findest Du Details zu Hintergründen und strategischer Einbettung.
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AWS Stuttgart: Biomüll-Fahrzeug mit Botschaft
Schon das Biomüll-Fahrzeug der Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) mit Botschaft entdeckt? Ab Juli 2025 ist es in Stuttgart unterwegs.
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Klärwerk Mühlhausen: Klarheit durch TechnikSpurenstoffentfernung im Neckar
Die Kläranlage Mühlhausen hat eine vierte Reinigungsstufe erhalten. Diese entfernt mithilfe von Aktivkohle eine Vielzahl chemischer Substanzen, die selbst in sehr geringen Mengen im Abwasser vorhanden sind. Dadurch gelangen weniger schädliche Stoffe in den Neckar.
Auch Du kannst mithelfen, unser Wasser sauber zu halten – nichts außer Klopapier gehört in die Toilette.
Messung und Reduktion der Treibhausgase
Neben Kohlenstoffdioxid trägt auch Lachgas stark zur Erderwärmung bei. Dies entsteht zeitweise ungewollt, wenn eine Kläranlage Nitrat abbaut, um den Neckar zu schützen. Seit diesem Jahr überwacht die Stadt die Lachgasemissionen und erhält mit Echtzeitdaten Optionen, die Kläranlage klimafreundlicher zu betreiben.Gerne kannst Du die Stuttgarter Kläranlage in Mühlhausen besuchen. Weitere Infos findest Du hier.
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Der Stuttgarter Klima-Innovationsfonds: Kickstart fürs Klima
Der Stuttgarter Klima-Innovationsfonds unterstützt kreative und wegweisende Projekte im Bereich Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel. Mit über 20 Millionen Euro ist der Fonds der größte kommunale Innovationsfonds für das Klima in ganz Europa.
Gute Idee fürs Klima? Ab Herbst können wieder Anträge digital eingereicht werden, um klimarelevante Innovationen auf die Straße zu bringen.
Du brauchst Inspiration? Jetzt alle Förderprojekte des Stuttgarter Klima-Innovationsfonds hier entdecken!
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Straßenbau mit Cashewschalen: Baustoff der Zukunft?
Im Pilotprojekt untersucht das Tiefbauamt Stuttgart die Möglichkeit, einen dauerhaften Asphaltbelag ohne erdölbasiertes Bitumen herzustellen. Die flüssige Komponente besteht aus dem ungenießbaren Öl der Cashewkernschale, In Kombination mit Recyclingasphalt weißt die Maßnahme eine negative CO2-Bilanz auf, d. h. es wurde in Summe mehr CO2 gespeichert als verbraucht.
Weitere Infos zum potenziellen Baustoff der Zukunft gibt's hier.
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vhs Stuttgart: Nachhaltige Bildung für alle
Klimaschutz kann man lernen – und erleben: Die vhs Stuttgart macht’s möglich. In der Ökostation im Wartbergpark wird Umweltbildung ganz praktisch – mit vielfältigem Kursprogramm und Bildung für alle Zielgruppen. Im neu gebauten Bildungshaus BiNe im NeckarPark wird Wissen in Zukunft dort vermittelt, wo das Leben stattfindet.
Lust zu entdecken? Hier geht's zum Kursprogramm der vhs ökostation.
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Universität Hohenheim: Green Office, Green Campus
An der Uni Hohenheim wird zu Klimaschutz und Klimaanpassung geforscht und gelehrt, beispielsweise im Forschungsnetzwerk Klimavariabilität. Aber genauso arbeitet die Uni daran, ihren eigenen Betrieb klimafreundlicher zu gestalten. Neben vielen engagierten Menschen ist hierfür das Green Office ein Futurepoint an der Uni. Das Besondere: Alle können mitmachen und sich einbringen.
Die Hohenheimer Parks und Gärten sind als grüne Oase ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz in Stuttgart – wie wär’s mit einer Führung? Weitere Informationen gibt's hier.
Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil vieler Studiengänge an der Uni Hohenheim und wird fachübergreifend in Lehre und Forschung vermittelt. Passende Studiengänge findest Du hier.
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Hochschule für Technik: Holzbau Reimagined
Block 4 Hoflabor SPACE
Hier entsteht ein zukunftsweisender Holzbau von und für Studierende: modulare, komplett rückbaubare Holzrahmenkonstruktion aus Käferholz, leimfrei und ein-stofflich, ReUse von Bauplanen der Baustelle Stuttgart 21 für das Membrandach.Besuche die Baustelle, lass Dich vom Holzbau der Zukunft inspirieren! Das Hoflabor SPACE ist jederzeit zugänglich.
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Universität Stuttgart: Mit Hightech in die Zukunft
Nachhaltiger Bauen mit Hightech: Das Exzellenzcluster IntCDC
Der Bausektor belastet Umwelt und Klima stark – es braucht viele Rohstoffe, verursacht viel CO2 und produziert jede Menge Müll. Das Exzellenzcluster IntCDC der Uni Stuttgart wird von der Bundesregierung als Forschungsverbund gefördert und forscht seit 2019 an der Transformation des Bauwesens. Dabei arbeiten Fachleute aus verschiedenen Disziplinen eng zusammen, um neue nachhaltige Bauweisen zu entwickeln. IntCDC verbindet digitale Planungs- und Entwurfsmethoden mit innovativen Materialien und robotischem Bauen. Mit neun realisierten Demonstratorgebäuden zeigen sie, wie moderne Technologien helfen, Ressourcen zu schonen und Emissionen zu senken.
Abwärmenutzung in Rechenzentren
Supercomputer ermöglichen wichtige Forschung, etwa für effizientere Windkraftanlagen oder Batterien. Das Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) betreibt solche Systeme und minimiert durch Umweltmanagement seinen CO₂-Fußabdruck. Als einziges EMAS-zertifiziertes Zentrum setzt es Maßstäbe im nachhaltigen Supercomputing. 2027 entsteht mit HLRS III ein neues, energieeffizientes Gebäude: Die Abwärme des Supercomputers wird ins Fernwärmenetz eingespeist und deckt so einen großen Teil des Heizbedarfs des Campus. Nachhaltige Materialien und eine PV-Anlage runden das Projekt ab. So treibt das HLRS aktiv den Klimaschutz voran. Einen Praxisleitfaden des HLRS für Rechenzentren, die ihre Umweltleistung verbessern wollen, findest Du hier. -
Kommunales BNE-Netzwerk: Wo Zukunft Wurzeln schlägt
Zukunft gestalten – von klein auf! Das Kommunale BNE-Netzwerk in Stuttgart fördert und koordiniert Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). So lernen Kinder & Jugendliche früh, zukunftsfähig zu denken & zu handeln. Viele Ämter und Institutionen aus Stuttgart wirken mit – durch Vernetzung, Förderung und vielfältige Angebote, etwa zu den Themen Energiesparen und Energieeffizienz, Naturexkursionen, Mobilitätsbildung, Ernährung und Schulgarten. Damit senken Schülerinnen und Schüler ihren Schulen den Energieverbrauch, sie setzen sich bei Müllsammelaktionen für die Umwelt ein und kochen mit ihrer Ernte aus dem Schulgarten ein saisonales Mittagessen.
Du bist Bildungsakteur und suchst Unterstützungsmöglichkeiten?
Hier findest Du die richtige Ansprechpersonen.
Eine Übersicht über konkrete Angebote für Schulen gibt es hier zu finden. -
Eine Sitzbank, die Regenwasser sammelt
Am Südheimer Platz steht eine Regenwasserbank, auf der nicht nur gefläzt und geplaudert wird, sondern die auch den Regen der Dächer sammelt. In einem integrierten Tank können bis zu 540 Liter Wasser gespeichert werden. Das gesammelte Regenwasser steht den Stadtbewohnenden zum Gießen des urbanen Grüns zur Verfügung. Das Hochbeet neben der Bank lädt dazu ein.
Besuche das Regenmodul und hilf dabei, Stuttgarts Grün mit frischem Regenwasser zu gießen! Außerdem gibt es BNE-Veranstaltungen rund ums Wasser in Kooperation mit der NABU Gruppe Stuttgart und der Stadtteilinitiative Heslach e.V..
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Stuttgart-Crowd: Crowdfunding fürs Klima
Klima schützen durch Crowdfunding: Die eigene Crowdfunding-Plattform der Stadtwerke Stuttgart richtet sich speziell an ökologisch und sozial nachhaltige Projekte. Gefördert werden können Projekte mit einem Bezug zu Stuttgart, die einen nachhaltigen Zweck verfolgen und aus den Bereichen Ökologie, Soziales, Integration oder Inklusion stammen.
Jetzt nachhaltige Projekte anmelden und unterstützen: stadtwerke-stuttgart-crowd.de
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Förderprogramme Urbanes Grün: Für grüne Inseln in der Stadt
Stuttgart fördert vor allem innerhalb dicht bebauter Quartiere die Entsiegelung von Hofflächen und die Begrünung von Dächern, Fassaden und die Anlage von Gemeinschaftsgärten. Bürger und Initiativen erhalten Beratung und Zuschüsse. Das schafft kühlende Oasen, verbessert Luftqualität, fördert Biodiversität und stärkt Gemeinschaftsgeist.
Mach mit und gestalte deine eigene Grüne Insel – Infos und Fördertipps direkt vor Ort und digital! -
Stadtquartier NeckarPark: Perspektive Klimaanpassung
Perspektive Klimaanpassung:
Der NeckarPark wird klimaangepasst: Die „Grüne Mitte“ entsteht mit 8.000 m² Grünfläche, 53 Bäumen und Sportflächen auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs in Bad Cannstatt. Zusätzlich gibt es 418 Straßenbäume, begrünte Dächer und Fassaden (30 Prozent der Fläche). Diese Begrünungsmaßnahmen kühlen, spenden Schatten, fördern die Biodiversität und halten Regenwasser zurück. So werden Hitzerisiken gesenkt, das Regenwassermanagement optimiert und die Lebensqualität nachhaltig verbessert. Auch daher stellt der NeckarPark ein Modellprojekt für eine nachhaltige Stadtentwicklung dar. -
Stuttgarter Trinkbrunnen: Erfrischung für unterwegs
In ganz Stuttgart sorgen rund 300 Brunnen und Wasserspiele für Abkühlung und ein angenehmeres Stadtklima an warmen Tagen. 114 Trinkbrunnen bieten kostenloses, frisches Wasser – ideal zum Nachfüllen der eigenen Trinkflasche. Als Teil städtischer Klimaanpassungs-Maßnahmen laden sie zum Verweilen, Erfrischen und Wassertrinken ein.
Wo gibt’s die nächste Abkühlung? Hier findest du alle Brunnen und Wasserspiele in Stuttgart: www.stuttgart.de/brunnen
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Bibliotheksgärten: Grüne Aufenthaltsorte zum Schmökern
Schöne, grüne Orte im Freien, bunt möbliert, mit Plätzen in der Sonne und im Schatten: das sind die Bibliotheksgärten. Zum Schmökern, Vorlesen und Zuhören. Zum Nachdenken, Plaudern und Mitmachen – alleine oder gemeinsam. Geöffnet zwischen Mai und September.
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Urbane grüne Oase: Diakonissenplatz
Der ehemalige Verkehrsübungsplatz wurde in einen 6.000 m² großen Quartierspark umgewandelt. Er bietet Liege- und Sitzgelegenheiten und vielfältige Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten. Klimaresistente Bepflanzung und innovative Bewässerung machen ihn zur klimaangepassten grünen Oase.
Als ein Futurepoint für Klimaanpassung im urbanen Raum stärkt der Quartierspark im dicht bebauten Stuttgarter Westen die Grünversorgung und schafft einen kühlen Rückzugsort während Hitzewellen. Durch den Erhalt großer, schattenspendender Bäume, eine klimafeste Bepflanzung und eine unterirdische Bewässerungsanlage verbessert er das Mikroklima und steigert die Lebensqualität.
Erlebe den grünen Quartierspark – dein lebendiger Treffpunkt und kühler Rückzugsort in heißen Zeiten!
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Schützenplatz: Klimaangepasste Umgestaltung
Früher eine asphaltierte Parkplatzfläche, heute ein klimaangepasster Platz mit Aufenthaltsqualität. Diverse Klimaanpassungsmaßnahmen sorgen für ein behaglicheres Bioklima und laden zum Verweilen ein.
Die gepflanzten Bäume spenden Schatten, das Grün in der Platzmitte heizt sich weniger auf als Asphalt. Beide sorgen durch Ihre Verdunstungsleistung für Abkühlung. Der verbaute sog. Stuttgarter Sickerstein, der das Regenwasser teils wieder verdunstet, teils versickert, reduziert die Überflutungsgefahr durch Starkregen. Am Trinkbrunnen lässt sich die mitgebrachte Trinkflasche einfach auffüllen.
Neugierig? Im Klimaanpassungkonzept der Stadt gibt es noch viele weitere Maßnahmen.
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Essbares Quartier der Kulturinsel Stuttgart
Seit 2012 ist der urbane Garten der Kutlturinsel "Inselgrün" im Neckarpark eine grüne Oase und Treffpunkt für alle. Ein Ort, an dem Natur, Gemeinschaft und Kreativität aufeinandertreffen - mit Angeboten wie Beetpatenschaften, Schulaktionen und Social Days. Das neue Projekt "Essbares Quartier" schafft die erste "essbare Straße" Stuttgarts mit Obst, Gemüse, Kräutern und mehrjährigen essbaren Pflanzen zum freien Verzehr. Dazu gehören auch Erholungsorte, eine Samentauschstation und Workshops zu Themen wie Permakultur und Klimaanpassung.
Einfach vorbei kommen und selbst aktiv werden! Mehr Infos gibt es auf der Website der Kulturinsel.
Dienstag, 8. Juli 2025 | 11:00 bis 15:00 Uhr
Obere Königstraße (Ecke Rotebühplatz)
Beratung zu Klimaanpassung mit urbanem Grün
Die Koordinierungsstelle Förderprogramme Urbanes Grün (Amt für Stadtplanung und Wohnen) lädt zum Verweilen an Pflanzenkästen mit Sitzgelegenheiten ein, berät Interessierte und beantwortet alle Fragen zum Thema „Klimaanpassung mit urbanem Grün“ und ihren Förderprogrammen
12:30 Uhr: Impulsvortrag zu Gebäudebegrünung
Dienstag, 8. Juli 2025 | 17:30 bis 20:00 Uhr
Erwin-Schöttle-Platz (vor der Matthäuskirche)
Rad fit machen bei der Pop-up-Fahrradwerkstatt
Am 8. Juli wird im Rahmen der jetztklimachen!-Kampagne von 17:30 bis 20:00 Uhr auf dem Erwin-Schöttle-Platz geschraubt. Komm mit deinem Rad vorbei: Die mobile Fahrrad-Werkstatt des Vereins Lichter & Lenker hilft dir mit Rat und Tat bei der Reparatur – ob Bremsen, Schaltung oder Reifen. Außerdem gibt es Ersatzteile zu fairen Preisen.
Bei Regen muss die Werkstatt leider entfallen. Aktuelle Infos gibt es hier.
Dienstag, 8. Juli 2025 | 17:30 bis 19:00 Uhr
Energieberatungszentrum (Gutenbergstraße 76, 70176 Stuttgart)
Die Sanierungsreise – Schritt für Schritt zum sanierten Zuhause
Ein Haus soll saniert werden – aber wo anfangen? Welche Schritte stehen an, und wo gibt es professionelle Unterstützung? Die Infoveranstaltung zeigt anhand der Sanierungsreise, wie sich der Weg durch den Sanierungsdschungel übersichtlich, machbar und planbar gestalten lässt. Von der ersten Orientierung über individuelle Beratung bis hin zur Umsetzung werden alle Schritte verständlich und praxisnah erklärt.
Freitag, 11. Juli 2025 | 8:30 Uhr
Rathaus, Mittlerer Sitzungssaal
Sitzung des Ausschusses für Klima und Umwelt (AKU)
Auf der Tagesordnung stehen u. a. folgende Themen:- Kreislaufwirtschaftsstrategie für Stuttgart und ihre Umsetzung
- Hitzeaktionsplan der Landeshauptstadt Stuttgart
- Energie- und Klimaschutzbericht 2024
Dienstag, 15. Juli 2025 | 15:00 bis 18:00 Uhr
Obere Königstraße (Ecke Rotebühplatz)
Beratung zu Klimaanpassung mit urbanem Grün
Die Koordinierungsstelle Förderprogramme Urbanes Grün (Amt für Stadtplanung und Wohnen) lädt zum Verweilen an Pflanzenkästen mit Sitzgelegenheiten ein, berät Interessierte und beantwortet alle Fragen zum Thema „Klimaanpassung mit urbanem Grün“ und ihren Förderprogrammen
17:00 Uhr: Impulsvortrag zu Entsiegelung und artenreicher Begrünung
16. und 23. Juli 2025 | 17:00 Uhr
EnergiePlaza der Stadtwerke Stuttgart (Kesselstraße 23, 70327 Stuttgart)
Führung und Beratung: Energiewende zum Anfassen und Ausprobieren
Die Stadtwerke Stuttgart veranstalten im Rahmen der Kampagne 30-minütige Führungen in der EnergiePlaza in Stuttgart-Wangen. Interessierte können dort die Energiewende hautnah erleben, etwa bei einem „Stuttgart-Flug“. Im Anschluss berät das Stadtwerke-Team vor Ort zu Themen rund um Energiewende und Elektromobilität. Jüngere Teilnehmende dürfen in der Zeit eine Solarmühle basteln. Als kleines Goodie warten sogar stella-Gutscheine auf euch. Hier geht's zur erforderlichen Online-Anmeldung.
18. und 22 Juli 2025 | 11:00 Uhr
EnergiePlaza der Stadtwerke Stuttgart (Kesselstraße 23, 70327 Stuttgart)
Führung und Beratung: Energiewende zum Anfassen und Ausprobieren
Die Stadtwerke Stuttgart veranstalten im Rahmen der Kampagne 30-minütige Führungen in der EnergiePlaza in Stuttgart-Wangen. Interessierte können dort die Energiewende hautnah erleben, etwa bei einem „Stuttgart-Flug“. Im Anschluss berät das Stadtwerke-Team vor Ort zu Themen rund um Energiewende und Elektromobilität. Jüngere Teilnehmende dürfen in der Zeit eine Solarmühle basteln. Als kleines Goodie warten sogar stella-Gutscheine auf euch. Hier geht's zur erforderlichen Online-Anmeldung.
16. und 18 Juli 2025 | 17:00 Uhr
Else-Himmelheber-Staffel/Arminstraße (Stuttgart-Süd)
Workouts auf den Stuttgarter Stäffele
Im Rahmen der jetztklimachen!-Kampagne bietet das Amt für Sport und Bewegung kostenlose Stäffelesworkouts für alle an – ganz nach dem Motto „jetztklimachen! statt schlappmachen.“ Schließlich ist der Weg zu Fuß die klimafreundlichste Fortbewegungsart überhaupt. Die mehr als 400 Stuttgarter Stäffele bieten eine nachhaltige Abkürzung, um schnell und gesund vom Kessel in die Halbhöhenlagen zu kommen. Mehr Infos zum Workout am 16. Juli und am 18. Juli.
Donnerstag, 17. Juli 2025 | 18:30 Uhr
Stuttgart Rosenstein – Die Ausstellung (Eichstraße 9, 70173 Stuttgart)
Sonderausstellung „Innovationen fürs Klima“: Eröffnung und Führung
Im Kampagnenzeitraum geht eine Sonderaustellung auf die klimaresiliente Planung für Stuttgart Rosenstein und ausgewählte Projekte des Stuttgarter Klima-Innovationsfonds ein. Eröffnet wird die Sonderausstellung am 17. Juli mit einer Führung.
Sonntag, 20. Juli 2025 | 10:00 Uhr
Sünderstaffel/Pfizerstraße (Stuttgart-Ost)
Workout auf der Sünderstaffel
Im Rahmen der jetztklimachen!-Kampagne bietet das Amt für Sport und Bewegung kostenlose Stäffelesworkouts für alle an – ganz nach dem Motto „jetztklimachen! statt schlappmachen.“ Schließlich ist der Weg zu Fuß die klimafreundlichste Fortbewegungsart überhaupt. Die mehr als 400 Stuttgarter Stäffele bieten eine nachhaltige Abkürzung, um schnell und gesund vom Kessel in die Halbhöhenlagen zu kommen. Infos findest Du hier.
21. – 29. Juli 2025
Ökostation Wartberg
kostenfrei, Anmeldung erforderlich
Escape Game zum verantwortungsvollen Konsum und Handeln
Weitere Infos findest Du hier.
Montag, 21. Juli 2025 | 17:00 - 18:30 Uhr
Veielbrunnen, Anmeldung erforderlich (Link folgt)
Führung zur Energiewende
Treffpunkt: Stadtteiltreff Veielbrunnen, Morlockstraße 18, 70372 Stuttgart.
Dienstag, 22. Juli 2025 | 17:00 - 18:30 Uhr
NeckarPark, Anmeldung erforderlich
Führung am Futurepoint NeckarPark
Auf dem 22 Hektar großen Areal des ehemaligen Güterbahnhofs in Bad Cannstatt entsteht das weitestgehend klimaangepasst realisierte Wohn‐ und Gewerbegebiet NeckarPark. Zu den Zielen gehört der Verbleib des Regenwassers im Gebiet und verstärkte Fassaden- sowie Dachbegrünung. Eine Führung der Abteilung Stadtklimatologie des Amts für Umweltschutz in Kooperation mit der Kulturinsel Stuttgart bietet Gelegenheit, diesen Futurepoint kennenzulernen. Interessierte erfahren mehr über den Veielbrunnenpark als „Grüne-Mitte“ und lernen die gemeinnützige Kulturinsel kennen, die das urbane Gärtnern in Gemeinschaft lebt und allen die essbare Stadt näherbringt. Die Teilnahme ist auf 20 Personen begrenzt. Eine Anmeldung per E-Mail ist erforderlich.
Dienstag, 22. Juli 2025 | 19:00 - 20:30 Uhr
TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28
online gebührenfrei
Fragen an die Wissenschaft – Zukunft Bioökonomie: Verpackungen – die Sache mit der Mülltrennung (Hybrid)
weitere Infos findest Du hier.
Mittwoch, 23. Juli 2025 | 18:00 - 19:30 Uhr
online über GoToMeeting
Gebäudebegrünung und Photovoltaik – wie passt das zusammen?
Wie lassen sich Dachbegrünung und Photovoltaik clever miteinander kombinieren? Dr. Amany von Oehsen von der Universität Heidelberg gibt spannende Einblicke in verschiedene Möglichkeiten der Kombination, erklärt die jeweiligen Vor- und Nachteile und spricht über die Kosten, die auf einen zukommen können. Anhand von echten Praxisbeispielen zeigt von Oehsen, wie solche Projekte in der Realität aussehen – und worauf zu achten ist, damit’s auch wirklich klappt. Hier gehts zur Anmeldung.
7. Juli - 23. August 2025
Stadtbibliothek am Mailänder Platz, EG
Videoinstallation "Wasser und Leben" in der Galerie b
In Zusammenarbeit mit dem NaturVision Filmfestival in Ludwigsburg
weitere Infos findest Du hier.
Donnerstag, 24. Juli 2025 | 18:00 Uhr
Stuttgart Rosenstein – Die Ausstellung (Eichstraße 9, 70173 Stuttgart)
Abschluss-Veranstaltung der „jetztklimachen!-Kampagne Juli 2025“
Nähere Infos folgen.
Ansprechperson
Nadja Widmann
Abteilung Klimaschutz
Marktplatz 1
70173 Stuttgart
Telefon: 0711 216 80613
Mail: nadja.widmann@stuttgart.de
Ein herzlicher Dank geht an alle Beteiligten innerhalb der Stadtverwaltung, an alle Beteiligungsunternehmen und Eigenbetriebe sowie an alle weiteren Partner für ihre Unterstützung der jetztklimachen!-Kampagne. Ein zusätzlicher Dank geht an unsere begleitende Kommunikationsagentur Urban Propaganda.
BILDNACHWEIS TITELBILD: ADOBE STOCK / 0711bilder